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Wir haben schon geholfen


Vanessa, Gabi und Bettina

Liebe Agnes und Monika,

da Ihr uns immer von Euren guten Taten in Kenia erzählt und wir uns bei Euch sicher sind, dass es zu 100% den Kindern und Menschen zugute kommt, haben wir uns gedacht, dass wir zu Weihnachten Ihnen auch eine kleine Freude machen möchten.

Wir denken, dass jeder der den Ehrgeiz hat etwas zu erschaffen, Respekt verdient. Durch Euch dürfen die Menschen in Kenia auch Hoffnungsvoll und Glücklich werden. Wir finden Eure Arbeit einfach spitze und wünschen Euch weiterhin viel Glück und Erfolg.

In Liebe

Vanessa, Bettina und Gabi aus dem Klostertal


Volleyballclub Götzis

Auch wir vom VC-Götzis wollten einmal etwas Gutes tun. Ich durfte Agnes und Monika bei einem Kur-Aufenthalt kennen lernen. Sie erzählten von ihren Reisen nach Kenia und den Menschen in diesem Land. Da war mir sofort klar, dass wenn sich einmal etwas ergeben sollte, werde ich an euch denken. So sollte es dann ja auch schon bald geschehen.

Wir hatten uns entschieden wieder einmal neue Bälle für unseren Verein anzuschaffen. Was sollten wir aber nun mit den gebrauchten Bällen machen? Einen Teil nahmen unsere Mitglieder mit nach Hause, den Rest der Bälle und die ausgemusterten Dressen sollten eine lange Reise auf sich nehmen. So mussten die Bälle erst einmal von der frischen Götzner Luft befreit werden, um ihnen in der Ferne wieder heimische Kenia-Luft einpumpen zu können.

Wir vom VC-Götzis hatten sehr viel Spaß mit den Bällen. Jedoch dass sie noch einmal so ein Lächeln und Freude in die Augen der Kinder bringen freut nicht nur die Bälle, sondern auch uns. Auch wir erstrahlen nun in unseren neuen Dressen.

Einen Gruß nach Kenia

Wolfgang Derka und der ganze Volleyballclub Götzis


Detlef Martin

Wenn Ihr einmal, so wie ich, die Lebensfreude und Fröhlichkeit selbst im tiefsten Busch in Kenia kennen gelernt habt, dann werdet Ihr verstehen, dass man diese Familien und Kinder finanziell unterstützen muss, damit sie das Notwendigste für das (Über-) Leben am nächsten Tag haben. Mit "Help-Keniakinder" kommt diese Hilfe zu 100% bei den Bedürftigen an.

Detlef Martin aus Deutschland





Familie Ganahl

„Help-Keniakinder“ hilft direkt vor Ort und genau dort, wo Hilfe dringend nötig ist.
Wir wissen, dass jeder Euro unserer Spende, durch die persönliche Betreuung von Agnes und Monika vor Ort auch wirklich am richtigen Fleck ankommt.
Unsere Spende ist nur ein geringer Teil dessen, was in Kenia wirklich von Nöten wäre, aber dennoch vielleicht ein bisschen Hoffnung für die Kinder und Menschen in Not.
Durch euch liebe Agnes und Monika dürfen die Menschen dort Hoffnung auf ein besseres Leben haben und mit dem Zitat von Jean Jaurès „Die größten Menschen sind jene, die anderen Hoffnung geben können“ sagen wir mit großem Respekt „Danke“ für euren tollen Einsatz und eure Hilfe in Kenia.


Familie Ganahl aus Wald am Arlberg


Zipfelkappen Club Nüziders

Hallo Agnes!

Beim ersten Gespräch mit Hubert und mir hast Du uns von Deiner Hilfe in Kenia erzählt. Dies hat mich besonders beeindruckt. Auf Grund, daß so viele vom Verein gekommen sind und der Geldsegen von der Firma Rudh so gut ausgefallen ist, kam mir der spontane Gedanke, für die Kinder eine Kleinigkeit zu spenden.

Das Echo unserer Frauen, der Vereinsmitglieder war sehr groß, sodaß bei weiteren Zusammenkünften wieder etwas für Deine Kinder gesammelt wird. Diese Spende stammt von Frauen der Zipfelkappen Clubmitglieder Nüziders.

Josef Suitner (Obmann)

Wir möchten uns bei den Frauen, der Vereinsmitglieder recht herzlich auch im Namen der Kinder bedanken.

Agnes und Monika Konzet


Helmut Braun

Gerne habe ich den „Keniakindern“ eine Spende überwiesen. Als ehemaligem Lehrer und Schuldirektor ist es für mich entscheidend, dass Kinder überhaupt in die Schule gehen können und dass dort engagierte Lehrkräfte und die notwendige Ausstattung finanziert werden können. Die Schulen in Kenia brauchen beispielsweise Schulmöbel, Schulbücher, Bekleidung und Essen. Dabei zeigt sich immer wieder, dass gerade benachteiligte Kinder und Jugendliche in der „armen Welt“ sehr dankbar sind und äußert motiviert sind, möglichst viel Wertvolles zu lernen!

Wichtig ist für mich, dass die Menschen auf der Schattenseite des Lebens Hilfe zur Selbsthilfe erhalten und die Finanzmittel rasch und gezielt und zu hundert Prozent treffsicher das Ziel erreichen.

Meine Familie wünscht euch für eure Arbeit in der Zukunft genügend finanzielle Unterstützungen, viel Glück und Kraft im Interesse der Keniakinder!

Schöne Grüße aus Lustenau von

Helmut Brau




Firma RudH - Rund um den Haushalt, Salzburg

Hilfe für die Ärmsten

Die Außendienstmitarbeiterinnen und Schwestern „Agnes und Monika Konzett“ betreuen mit „RudH-Mitarbeiter-Spenden“ Kinder in Kenia.

Bei der RudH-Weihnachtsfeier wurden € 2.000,- übergeben.

Die Außendienstmitarbeiter sowie die

Geschäftsleitung der Firma RUD



Hartwig Amann

Das Help-Keniakinder-Motto: DIREKTHILFE VOR ORT durfte ich persönlich realisieren.

Bei meinem Keniaaufenthalt im Juli 2013 habe ich die kleine Buschschule "Joy Education Centre" mit 35 Kindern besucht.

In Österreich ein Mal auf den Besuch eines gehobenen Restaurants zu Zweit zu verzichten ermöglicht es in Kenia eine kleine "Busch-Schule" mit Schulbüchern, Heften, Zeichenblöcken, Farben, Stiften und Radiergummi auszustatten.

Hartwig Amann aus dem Klosterta


Martin Fertner

Ich weiß, dass meine Spende durch euch zu 100% bei den Kindern in Kenia ankommt. Dieses Engagement, was ihr Tag ein - Tag aus an den Tag legt, muss man einfach unterstützen.

Ich wünsche euch für die Zukunft noch viele Spenden, um eure Anliegen in Kenia weiter erfolgreich umzusetzen.

Liebe Grüße aus Feldkirch

Martin Fertne








Bang your head Fäscht - Lustenau


Wir wissen das die Spende zu 100% ankommt, das war und ist uns sehr wichtig. Wir suchen jedes Jahr eine Organisation aus, der wir einstimmig Vertrauen und den Reinerlös spenden können. "Help-Keniakinder" gehört ganz klar dazu! Wir sind eine Non-Profit Veranstaltung die im kleinen Rahmen für Heavy Metal Fans einmal im Jahr eine Party steigen lassen. Unser Motto "Metaller Helfen" ist Programm.

Liebe Grüße die Veranstalter

Markus Tötsch, Wolfgang Pichler und die Familie Kern aus Lustenau


Jugendrotkreuz - WEIHNACHTSMARKT Dezember 2011, Bludenz

Auch dieses Jahr zu Weihnachten waren die Jugendrotkreuzsprecher/innen wieder sehr aktiv. Es wurde gebacken was das Zeug hält, um Kekse, Schoko- und Eierlikör für einen guten Zweck am Weihnachtsmarkt zu verkaufen.
Alle haben sich mächtig ins Zeug gelegt: es gab Backabende im Internat, die allen Beteiligten viel Spaß bereitet haben. Außerdem unterstützten uns auch einige Eltern tatkräftig und so haben wir einiges an Keksen und Likör zusammenbekommen. Nun musste die Ware nur noch verkauft werden. Am 17.12.2011 standen einige Freiwillige des JRK in der eisigen Kälte an einem Stand der Bludenzer Weihnachtsmarktes. Obwohl nicht sonderlich viel los war, so war doch Interesse an unserem Stand zu erkennen. Auch die Mitarbeiter des unseren Stand gegenüberliegenden Geschäftes unterstützten uns mit heißem Tee und der Erlaubnis, ihr WC benützen zu dürfen.
Mit viel Energie und Motivation unserer Verkäufer/innen und der sehr hohen Nachfrage bei den Lehrer/innen, haben wir es geschafft, alles zu verkaufen und unser Ziel zu erreichen. Wir haben über 1000€ (genauer gesagt, 1008€) eingenommen!
Wir hoffen, dass mit diesem Geld so einiges bewirkt werden kann, denn uns hat dieses Projekt sicherlich geholfen. Wir haben wieder einmal gemerkt, wie viel Spaß es macht, anderen zu helfen und trotz der Kälte bereut es niemand, beim Verkauf geholfen zu haben - im Gegenteil, es war eine Erfahrung, die niemand missen möchte.
An dieser Stelle möchten wir uns bei den Lehrer/innen, den Käufer/innen, allen Beteiligten bedanken.

Ein ganz besonderer Dank geht an Frau Veronika Lattner, die uns mit ihrem Engagement ansteckt und immer wieder tolle neue Ideen für uns bereit hält.

Der Verein Help-Keniakinder bedankt sich recht herzlich bei allen Beteiligten für Ihre großartige Spende!


Alexandra und Paul mit Klara und Kilian Fortunat

Liebe Agnes, liebe Monika,

wir sind absolut begeistert von Eurem Engagement und freuen uns sehr, dass wir auch mit einem kleinen Beitrag helfen können. Wir verfolgen mit Interesse und großer Freude Eure tollen und raschen Fortschritte auf der Homepage. Ihr arbeitet haut- und praxisnah und dazu tatkräftig mit. Es ist bewundernswert, dass Ihr was unser eines so gerne würde, tatsächlich in die Tat umsetzt und Großartiges leistet. Absolut klasse!! Wir wünschen Euch weiterhin viel Erfolg und noch viele strahlende Gesichter!

Mit lieben Grüßen aus Kärnten
Alexandra, Paul, Klara und Kilian Fortuna


Marlies und Marina

Wir freuen uns sehr, dass es so engagierte Menschen gibt und unterstützen das Projekt für die Kinder in Kenia auf alle Fälle weiter!

Liebe Grüße

Marlies und Marina aus Saalfelde


Marlies Rauch

Als ich von eurem großen Projekt hörte, mußte ich nicht lange überlegen
und habe mich spontan für eine Patenschaft und eine Mitgliedschaft entschieden.
Vielen Dank für eure selbstlose Hilfe für die Kinder in Kenia.


Marlies Rauch aus Bregen


Kirchenchor Dalaa

Liebe Agnes!

Wir, der Kirchenchor Dalaas, spenden jedes Jahr zu Weihnachten einen Betrag aus unserer Adventfenster- Aktion für einen guten Zweck.
In diesem Jahr haben wir uns für Euer Kenia-Projekt entschieden. Uns geht es hier in Österreich im Überfluss so gut, da wollen wir sehr gerne etwas für jene Menschen tun, die auf der Schattenseite des Lebens geboren sind und dieses Glück nicht haben. Wir hoffen, mit unserer Spende etwas Gutes bewirken zu können und wünschen dem Projekt viel Erfolg.

Kirchenchor Dalaas, Obmann Matthias Lanschützer


Isolde & Marcel mit Alissa Lerch

Wir leben in einer Wohlstandsgesellschaft mit hohem Lebensstandard! Es ist für uns daher selbstverständlich, den Ärmsten der Armen zu helfen.

Speziell bei „Help Kenia Kinder“ sind wir überzeugt, dass unsere Spenden nicht in falsche Hände gelangen.

Isolde & Marcel mit Alissa Lerch aus Lustenau


Pizzeria Piazza Azzurra

Von unserem Erfolg geben wir gerne einen Teil an Menschen weiter, die es dringend brauchen.

Bei „Help Kenia Kinder“ wissen wir, dass 100 % der Spenden dort ankommen, wo sie dringend gebraucht werden!

Pizzeria Piazza Azzurra aus Lustena


Eva Halbeisen

Wenn man die Situation vor Ort sieht, wird einem klar wie gut es uns geht. 30 Euro im Monat sind für uns ein Klacks, wir geben viel Geld für Dinge aus die wir gar nicht brauchen. Für die Menschen in Kenia sind 30 Euro sehr viel Geld und die meisten haben es nicht! Wir mussten uns noch nie fragen, was wir Morgen essen. In Kenia ist es leider für viele der Alltag. Ohne Ausbildung haben die Kinder so gut wie keine Chance für die Zukunft. Deshalb habe ich mich entschieden eine Patenschaft zu übernehmen. Der Besuch in der Schule war ein absolutes Highlight, lachende und strahlende Kinder die sich freuen wenn ein „Weisser“ zu Besuch kommt, das hat mein Herz berührt.

Ich habe Hamisi zu Hause besucht und konnte sehen in welcher Umgebung der Kleine aufwächst, seine Oma und seine Geschwister haben kein leichtes Leben! Für 40 Euro habe ich Lebensmittel gekauft, von denen sie etwa 3 Monate leben können, unvorstellbar. Ich bin froh, dass ich diese Erfahrung machen durfte und werde auf alle Fälle wieder nach Kenia fliegen!

Liebe Grüße Eva Halbeisen aus Rankwei


Elisabeth Gojcevic

Wenn man bedenkt, dass man in Kenia für ca. € 200 in etwa 270 Schulkinder und ihre Lehrer 11 Tage lang ernähren kann, dann kann man schon mit einer kleinen Spende viel ausrichten. Wir geben für so viele unnütze Dinge, von denen wir glauben, wir brauchen sie unbedingt, oft so viel Geld aus und in Kenia wissen die Eltern oft nicht, was sie ihren Kindern am nächsten Tag zu Essen kaufen können. Bei Euch weiß ich genau, dass das gespendete Geld richtig eingesetzt wird und daher werde ich hier auch gerne wieder Spenden.

Liebe Grüße Lisi Gojcevic aus Lauterach

P.S: Ich würde gerne für den kleinen Adili Jumanne eine Patenschaft übernehmen.


Charity-Event Pachanga

Seit einigen Jahren wird das Charity Event „Pachanga“ von den SchülerInnenvertretungen des PGSC Riedenburgs, BG Blumenstraße, BG Gallusstraße, HLW Riedenburg und HTL Bregenz veranstaltet.
Am 8. Juli 2011 feierten rund 900 SchülerInnen Vorarlbergs an der größten „School’s Out Party“ im Opal Lochau.
Nach fast einem Jahr Vor- und Nachbereitung des Charity Projekts Pachanga konnte das Organisationsteam gemeinsam mit VertreterInnen der Sponsoren am 12.10.2011 den gesamten Reinerlös der Veranstaltung, der sich auf 2700.- Euro beläuft, an die Leiterinnen des guten Zwecks, Agnes und Monika Konzett, überreichen . Das Organisationsteam hatte sich nach langen Überlegungen und Recherchen für die Help Kenia Kinder Organisation entschieden, da das Pachanga Event selbst von SchülerInnen für SchülerInnen organisiert wurde und Bildung ein grundlegendes Menschenrecht für die

OrganisatorInnen darstellt. Mit den 2700.- Euro können zudem endlich die längst benötigten Schulbücher eingekauft werden.

Dank gilt an dieser Stelle einigen außergewöhnlichen Menschen, ohne die das Pachanga nicht so erfolgreich abschließen hätte können:

  • Prof. Magister Reinhard Peter
  • Rudolf Unterkofler (Geschäftsführer des Sacré Coeur Riedenburg)
  • Carmelo Ozzimo und dem gesamten Pipeline-Team Bregenz
  • 360 Grad, KENNiDI, Pipeline und die Raiffeisenbank
  • SchülervertreterInnen des PGSC und HLW Riedenburg, BG Blumenstraße, BG Gallusstraße und der HTL Bregenz
  • Leander Fritsche (Landesschulsprecher in Vorarlberg

Familie Fritsche

Um einer einzigen Großfamilie in Kenia zu helfen ihr Leben zu meistern, benötigen diese lediglich zwei Milchkühe.
Da dachte ich, das kann doch nicht wahr sein, wie leicht man mit ein paar Euros dort wirklich sehr effektiv helfen kann.
Und da wir das Geld direkt in Hände geben konnten, die den persönlichen, direkten Kontakt zu dieser Familie aufrecht erhalten, war es ein Leichtes für uns zu vertrauen.
Außerdem bekommen wir ständig die aktuellsten Photos und Dokumentationen geliefert, damit wir ihren Erfolg mitverfolgen können.


Das macht Sinn.

Familie Fritsche aus Bürserberg


Familie Prazsky

Wir - Bernhard und Martin (die Zwillinge auf diesem Foto) - haben Agnes und Monika vor einigen Jahren auf einem Zwillingstreffen kennengelernt. Von da an hatten wir die Möglichkeit die Aktivitäten der engagierten Damen zu verfolgen. Als die Idee "help-keniakinder" geboren wurde, waren wir sehr begeistert. Wir haben uns angeboten mit Rat, Tat und regelmäßigen Spenden zu helfen. So konnten wir beispielsweise mit Hilfe des Vereins Round Table kostenlos diese Homepage umsetzen und sie den "Mädls" als Werkzeug zur Verfügung stellen. Wir - die gesamte Familie Prazsky - sind von dem Engagement schwer beindruckt und bleiben dran.

DANKE


Familie Rothschädl

Zu meinen Gründen warum ich das mache folgendes:

Meine Frau und ich haben drei gesunde Kinder und sind sehr dankbar dafür!
Uns geht es sehr gut und wir sind alle gesund
Wir haben die Möglichkeit zu arbeiten und uns viele kleine Träume immer wieder zu erfüllen
Ich sehe es als meine Pflicht an einen kleinen Teil davon an Menschen weiterzugeben die nicht so viel Glück wie wir haben.
Man bekommt in Kenia für € 200,-- umgerechnet ein vielfaches von dem was man in Österreich bekommt
Ich habe den Eindruck bei euch geht wirklich jeder € in die Förderung und Unterstützung dieser Kinder.

Wie gesagt ich wünsche euch auch weiterhin alles, alles Gute und wendet euch an mich wenn wieder Geld für ein Projekt benötigt wird.


Schöne Grüße


Peter Rothschädl aus Graz


Marie-Theres und Christine Pichler

Hallo, man hört immer wieder in den Nachrichten und auch im Radio von Afrika, einer der Entwicklungsgebiete. Auch im Fernsehen wird es mehrmals Täglich abgespielt, dass man fünf Euro oder mehr spenden soll. In letzter Zeit, habe ich sogar Plakate in der Stadt gesichtet. Nun frage ich mich, wieso trotz all der Bemühungen immer weiter Kinder an Folge von Krankheiten oder Unterernährung sterben. Hier in Europa und auch auf den meisten anderen Kontinenten scheint das keinem was auszumachen, da man selber ja genug hat. Oft spenden berühmte Promis viel Geld, einige Millionen Euro sollen es sein. Doch was ist mit diesem Geld passiert? Wem wurde damit geholfen oder wurde es sich nur in die eigenen Taschen gesteckt?

Christine(19) und Marie-Theres (17) finden das toll dass es solche Menschen gibt die so ein Projekt starten um anderen Ländern zu helfen. Wir selber haben schon gespendet und auch Fotos gesehen, mit unsern Kleidungsstücken und Spielsachen. Es hat uns sehr gefreut, die Kinder so glücklich zu sehen. Das ist die Bestätigung, dass alles unten ankommt und wir werden wieder spenden.

Wir hoffen, die Familie eines Tages einmal persönlich kennen zu lernen und ihnen die mitgebrachten Sachen zu überreichen.

Liebe Grüße

die Geschwister Marie-Theres und Christine Pichler aus Dalaas


Monika und Doreen Konzett

Der Grund warum ich Spende ist, dass man für wenig Geld sehr viel bewirken kann.
Für € 80,00 bekommt man über 100 kg Grundnahrungsmittel und davon kann unsere 13 köpfige Familie über 2 Monate leben.
Was noch wichtig und schön ist, es kommt jeder einzelne Euro als Direkthilfe an und es geht nichts für Bürokratie drauf.
Würden wir unsere Kinder in einem Schulgebäude lernen lassen, dass kurz vor dem Einsturz steht? Nein würden wir nicht! Nur diese Menschen haben gar keine Alternative.
Sie müssen froh sein, wenn die Kinder überhaupt in eine Schule gehen können. Aber wir können Ihnen dabei helfen und genau das möchte ich tun.
Es gibt nichts Schöneres als in diese strahlenden, schwarzen Gesichter der kenianischen Kinder zu sehen und diese Freude und Dankbarkeit mit zu erleben.
Wir müssen unseren Kindern in Mitteleuropa schon früh beibringen, wie wichtig es ist anderen Menschen zu helfen und was für ein gutes und glückliches Gefühl man dabei bekommt.
Dann lernen Sie auch zu schätzen, wie gut es uns geht! Ich bin dankbar für diese wertvolle Erfahrung!

Monika und Doreen Konzett aus Dalaas


Rene Geiger - 13 Jahre

Ich, Rene Geiger (13) habe geholfen, dass man am Suppentag in Thüringerberg mit dem Verkauf von Suppe und Kuchen für die armen Schüler und Schülerinnen in Kenia spendet.
Ich war selbst in Afrika und habe die armen Kinder gesehen, die in der Schule waren. Es gibt alte Bänke, Stühle und kaputte Tafeln - sonst gar nichts.
Das Essen in der Schule besteht hauptsächlich aus Ugali. Die Küche für so viele Kinder ist das Schlimmste, was ich gesehen habe, denn es gibt nur einen Kochtopf und eine offene Feuerstelle.

Rene Geiger aus Thüringerber


Irma und Toni Salzgeber

Da es uns gut geht und wir gesund sind, war es uns ein großes Anliegen, für diese armen Kinder in Kenia, was Gutes zu tun.

Irma und Toni Salzgeber aus Klösterle am Arlber


Benjamin Bauer - 16 Jahre

Als ich das erste Mal die Bilder von Arfrika gesehen habe, fühlte ich mich plötzlich ganz komisch. Bei der Aktion, mit dem Sparschwein in unserer Schule, war ich schon mit vollem Eifer dabei. Als Angelo Konzett dann Anfang des Schuljahres gesagt hat, Sie könnten Kleiderspenden gut gebrauchen, ging ich sofort nach Hause und pakte alte, sowie neue und zu klein gewordene Kleidungsstücke aus dem Schrank, füllte damit eine große Sporttasche und brachte Sie gleich am nächsten Tag in die Schule. Als sie dann Angelo abholte, wurde mir warm ums Herz, weil ich wußte, dass ich etwas Gutes getan habe.

Benjamin Bauer